1923 gegründet kann Francotyp-Postalia als jetzt international agierendes und börsennotiertes Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin (Deutschland) auf eine über 90jährige Unternehmensgeschichte zurückblicken.
FP ist mit 11 Tochtergesellschaften in Deutschland, den USA, Kanada, Großbritannien, den Niederlanden, Frankreich, Belgien, Italien, Schweiz, Österreich und Schweden in allen wichtigen Weltmärkten der Briefkommunikation vertreten. Zusätzlich ist der FP-Konzern durch mehr als 80 Händler weltweit aktiv.Im Folgenden stellen wir Ihnen die Meilensteine unserer unternehmerischen Entwicklung vor.
FP hat sich mit der Azolver Holding GmbH geeinigt hat, sämtliche Anteile an den operativen Gesellschaften der Azolver zu erwerben.
Azolver vertreibt schwerpunktmäßig Hardware für Postverarbeitung (Frankiermaschinen) und bietet zusätzlich Software für Asset Tracking und Parcel Shipping an.
IAB Communications GmbH und Mentana-Claimsoft GmbH firmieren gemeinsam unter „FP Digital Business Solutions GmbH“
Die IAB Communications GmbH wurde am 4. November 2021 mit der Mentana-Claimsoft GmbH zusammengelegt. Beide Unternehmen bündeln ihre Kompetenzen jetzt unter dem Namen „FP Digital Business Solutions GmbH“.
FP stärkt das Geschäftsfeld Frankieren und Kuvertieren durch die Übernahme der HEFTER Systemform GmbH aus Prien am Chiemsee. Das Unternehmen ist seit über 50 Jahren ein Spezialist für die Optimierung der Post-, Mailing- und Druckweiterverarbeitung und bietet umfangreiche Serviceleistungen an. In der Branche ist HEFTER Systemform bekannt für sein hohes Qualitäts- und Serviceniveau, das auch in Zukunft gewährleistet wird. Die HEFTER-Servicestützpunkte in Deutschland werden daher weiter betrieben.
Connected2tomorrow. In diesem Jahr läutet FP eine neue Ära im Bereich Frankiermaschinen ein. Mit der PostBase Vision wird innovative Frankiertechnologie made in Germany auf ein neues Level gebracht. Die PostBase Vision überzeugt mit außergewöhnlich hoher Qualität und vielen innovativen und digitalen Features. Mit dem FP Portal MyFP öffnet FP ihren Kunden das Einstiegstor in die digitale FP Welt.
FP launcht das Frankiermaschinen Flaggschiff PostBase ONE und stellt damit den Kunden eine moderne und vollständige Frankiermaschinen Produktpalette von der PostBase Mini bis zur PostBase One zur Verfügung. Alle Systeme kommunizieren über eine einfach zu konfigurierende LAN-Schnittstelle und gestatten dem Kunden blitzschnelle Software-Updates, Portotarife und neue Werbeklischees über das Web.
FP zieht nach Berlin. Nach mehr als 20 Jahren im brandenburgischen Birkenwerder verlagert Francotyp-Postalia seinen Hauptsitz nach Berlin-Pankow. Im November beziehen mehr als 200 FP-Mitarbeiter aus Verwaltung, IT, Forschung und Entwicklung sowie anderen Abteilungen ihre neuen Büros in der Prenzlauer Promenade 28.
FP führt das innovative Frankiersystem PostBase ein. Damit bringt die FP-Gruppe als erste ein Produkt auf den Markt, dass physische mit elektronischer Briefkommunikation verbindet. Die FP Mentana-Claimsoft erhält vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik als erstes Unternehmen überhaupt die Akkreditierung zum De-Mail-Anbieter.
Die Francotyp-Postalia Holding AG erwirbt die Mentana-Claimsoft AG. Ende 2011 erhält die FP-Gruppe die Zulassung für den französischen Markt und kann in Frankreich, dem größten europäischen Markt für Frankiermaschinen mit dem Vertrieb der MyMail starten.
Francotyp-Postalia führt seine High-Tech-Frankiermaschine CentorMail ein. FP freesort eröffnet zudem neue Sortierzentren und bietet ab jetzt nicht nur Briefzustellung über die Deutsche Post AG, sondern auch durch alternative Zustelldienste an.
Die FP-Tochtergesellschaft freesort GmbH gewinnt den Preis als barrierefreier und behindertenfreundlicher Betrieb.
FP geht an die Börse. In diesem Jahr wird die Francotyp-Postalia Holding AG gegründet. Sie erwirbt die Schwestergesellschaften freesort und iab. FP steigt ins Mailstreamgeschäft ein. freesort eröffnet neue Sortierzentren und die iab wird vom TÜV Rheinland nach DIN ISO 9001:2000 zertifiziert. Am 30. November 2006 erfolgt der Börsengang der Francotyp-Postalia Holding AG.
Francotyp-Postalia verlässt den Röchling-Konzern und wird an die Quadriga Capital und das FP-Management verkauft.
Zum ersten Mal wird eine FRANKIT®-fähige Frankiermaschine zugelassen. Damit werden höchste Sicherheitsstandards erfüllt.
In diesem Jahr erfolgt die Einführung der neuen Frankiermaschinengeneration MyMail, OptiMail und UltiMail.
FP-Direkt, eine für das Thema Telemarketing zuständige FP-Tochter, wird gegründet.
FP zentralisiert seine Fabrik, Technik und Administration in Deutschland.
Erstmals kommt eine vollelektronische Frankiermaschine mit Thermotransferdruck auf den Markt - von FP.
Die Dachgesellschaft Francotyp-Postalia GmbH wird gegründet.
Postalia „goes America“ und erhält die Zulassung als einziger nichtamerikanischer Frankiermaschinenanbieter in den Vereinigten Staaten.
Der Grundstein ist gelegt: Am 11. Juli 1923 wird die Vertriebsgesellschaft Postfreistempler GmbH, Bielefeld, durch Anker, Bafra und die Uhrenfabrik Furtwängler gegründet.